FEIN

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FEIN ist bekannt als international agierendes Unternehmen mit deutschen Wurzeln

Die von FEIN geschaffenen, qualitativ hochwertige Elektrowerkzeuge und Zubehöre sind für die härtesten Arbeitseinsätze in Industrie und Handwerk geeignet. 1867 gründete Wilhelm Emil Fein die Firma, deren Grundstein mit der Erfindung der elektrischen Handbohrmaschine gelegt wurde – dem ersten Elektrowerkzeug der Welt. FEIN verfügt heute über mehr als 700 aktive Schutzrechte, darunter circa 500 Patente beziehungsweise Patentanmeldungen. Den Fokus legt FEIN auf Produkte und Services, die ideale Problemlöser in der Verarbeitung und Bearbeitung von Metall sind und weltweit von über 16 Tochtergesellschaften und mehr als 50 Vertretungen vertrieben werden.

Auf FEIN ist Verlass.

Alle FEIN Elektrowerkzeuge sind ausgelegt für Anwendungen im Bereich Metall.

Durch ein perfektes Zusammenspiel von hochwertigen Komponenten zeichnen sie sich als eine durchdachte Gesamtkonstruktion aus, die Langlebigkeit und Robustheit garantiert. Am Unternehmenssitz in Schwäbisch Gmünd-Bargau entwickeln und produzieren Spezialisten von FEIN die Elektrowerkzeuge selbst. Die Eigenfertigungsrate liegt bei über 90 Prozent – das bedeutet “Made in Germany” für FEIN.

FEIN Historie:

Im Jahr 1867 gründete Wilhelm Emil Fein ein Unternehmen zur Herstellung physikalischer und elektrischer Apparate, in dem sein Sohn Emil Fein knapp 30 Jahre später, im Jahr 1895, die erste elektrische Handbohrmaschine erfand. Mit dieser Erfindung legte er den Grundstein für die hochzuverlässigen Elektrowerkzeuge, für die FEIN in aller Welt geschätzt wird. FEIN gehört seit nunmehr 150 Jahren zu den weltweit führenden Elektrowerkzeugmanufakturen. Und das sicherlich auch deshalb, weil FEIN dem eigenen Anspruch, nur unverwüstliche Elektrowerkzeuge zu entwickeln, bis heute mit jeder neuen Produktinnovation Rechnung trägt.

Erleben Sie die FEIN Maschinen im Einsatz