Heute besteht in den meisten deutschen Bundesländern inzwischen eine Rauchmelderpflicht!
Es gibt Rauchmelder, die die sichtbaren Rauchpartikel in der Messkammer erkennen und dann Alarm auslösen. Darüber hinaus gibt es Rauchmelder mit einem doppelten Sicherheitsmechanismus, die nicht nur Rauch, sondern auch eine zu starke Hitzeentwicklung bemerken. Letzterer vereint die Messung des optischen Rauchmelders mit einer präzisen Analyse der Temperaturveränderung im Raum. Daher ist der Rauchmelder mit Hitzewarnfunktion auch in Küchen einsetzbar.
Wichtige Hinweise zu Montage und Batterielebensdauer:
In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut (oder angebracht) und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Eine fest verbaute 3 V Lithium-Batterie garantiert eine zuverlässige Funktion und lange Lebensdauer des Rauchwarnmelders. Die ordnungsgemäße Funktion des Melders sollte regelmäßig mittels Druck auf die großflächige Testtaste geprüft werden. Fehlfunktionen oder eine schwache Batterie werden akustisch und optisch signalisiert.
Bildquelle: ABUS