Wandbündige Türen

Eins mit der Wand.

Sie verschmilzt förmlich mit der Wand: Keine Zarge, keine Bänder sind zu sehen. Das ist nicht nur modern und ästhetisch – auch die Reinigung geht noch leichter von der Hand, da sich kein Staub auf der Zarge ablegen kann.

Auf Wunsch komplett flächenbündig mit Muschelgriff. Viele dieser Modelle können im Design der Wand gestrichen oder tapeziert werden. Wandbündige Türen gibt es auch als raumhohe Tür, Ganzglas- oder Freiglastüre.

Bildquelle: GRAUTHOFF

Die Montage einer wandbündigen Türe:

Bei dieser Variante der wandbündigen Zargenmontage wird vor dem Verputzen der Wände eine Putzzarge gesetzt und entsprechend angearbeitet. Für diese Konstruktion ist eine größere Lochbreite erforderlich. Die Metallwinkel dienen dabei als Putzanschlag. Die Hauptzarge wird anschließend montiert. Um nach dem Einbau der Zarge ein umlaufend gleichmäßiges Schattenfugenbild zu erhalten, ist die Putzzarge sorgfältig, lot- und fluchtgerecht sowie maßhaltig einzubauen.