Nassraumtüren

Wie widerstandsfähig sind Nassraumtüren?
Der Einsatz einer Nassraumtür ist nur dort empfehlenswert, wo das Türblatt lang anhaltend extrem hoher Luftfeuchtigkeit und/oder heftigem Spritzwasser ausgesetzt ist, also eine permanente oder direkte Nässe-Einwirkung besteht. Nassraumtüren bestehen aus Holz- und Holzwerkstoffen und sind aufgrund der verschiedenen Ausstattungen nässeunempfindlich. Sie halten kurzer Luftfeuchtigkeit und Nässeeinwirkung stand und sind dank ihrer speziellen Konstruktion sehr widerstandsfähig und langlebig. Nassraumtür kommen überall da zum Einsatz, wo es wiederholt kurzzeitig zu hoher Luftfeuchte kommt, geringfügiges Spritzwasser auftritt oder Kondenswasser entsteht. Die typischen Einsatzorte sind Dusch- und Baderäume in Hallenbädern, Sporthallen, Krankenhäusern, Praxen und Hotels. Im Wohnungsbau spielen Nassraumtüren kaum eine Rolle. Das Türelement ist mit korrosionsgeschützten Beschlägen ausgestattet. Als Zargen kommen nur spezielle Nassraumzargen oder Zargen aus Edelstahl oder Aluminium zum Einsatz.

Eigenschaften:

Der Einsatz einer Nassraumtür ist nur dort empfehlenswert, wo das Türblatt lang anhaltend extrem hoher Luftfeuchtigkeit und/oder heftigem Spritzwasser ausgesetzt ist, also eine permanente oder direkte Nässe-Einwirkung besteht. Nassraumtüren bestehen aus Holz- und Holzwerkstoffen und sind aufgrund der verschiedenen Ausstattungen nässeunempfindlich. Sie halten kurzer Luftfeuchtigkeit und Nässeeinwirkung stand und sind dank ihrer speziellen Konstruktion sehr widerstandsfähig und langlebig. Nassraumtür kommen überall da zum Einsatz, wo es wiederholt kurzzeitig zu hoher Luftfeuchte kommt, geringfügiges Spritzwasser auftritt oder Kondenswasser entsteht. Die typischen Einsatzorte sind Dusch- und Baderäume in Hallenbädern, Sporthallen, Krankenhäusern, Praxen und Hotels. Im Wohnungsbau spielen Nassraumtüren kaum eine Rolle. Das Türelement ist mit korrosionsgeschützten Beschlägen ausgestattet. Als Zargen kommen nur spezielle Nassraumzargen oder Zargen aus Edelstahl oder Aluminium zum Einsatz.

Bildquelle: SCHÖRGHUBER